Ein Gemälde für den Selma-Meyer-Hörsaal. Außergewöhnliche Ärztin und Pionierin gewürdigt.
<< Nach dem Konrad-Henkel-Hörsaal, den zwei Bilder des Düsseldorfer Malers Ulrich Erben schmücken, ist der neue Selma-Meyer-Hörsaal der zweite, der mit einem dafür angefertigten Gemälde ausgestattet wird.
„Die Königin“ heißt das für diesen Ort und Zweck gemalte Werk, das Meral Alma gestiftet und mit seinen 200 x 265 cm auf die Situation im Hörsaal zugeschnitten hat. „Ursprünglich hatte ich vor etwa drei Jahren eine vergleichbare Glas-Arbeit für ein Fenster angefertigt,“ erzählt die Düsseldorfer Künstlerin. „Das Gemälde prägt die Atmosphäre des Raums und ist präsent – eben wie das Wesen einer wahren Königin. Oder eben, wie im Fall von Selma Meyer, wie das Wesen einer echten Pionierin, die mit ihrem Mut, Kraft und Durchhaltevermögen auch heute noch andere inspiriert.“ >>
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